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Berghütte: Hütte Pöstlingberg Linz
Berghütte: Hütte Ebelsberg Linz
Berghütte: Hütte Elmberg Linz
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Berghütte: Hütte Bachlberg Linz
Berghütte: Hütte Froschberg Linz

Seen:

Bach, Fluß, Teich, Quelle:

Linz.Kultur.Kultureinrichtungen.Kinos.

Die Geschichte von Kino und Film beginnt in Linz am 1. September 1896, als im Rahmen eines Variet?©programmes in "Roithner's Variet?©" erstmals in Oberösterreich ein Filmprogramm gezeigt wurde. Bis zur nächsten Vorführung eines Filmgerätes dauerte es bis zum 20. März 1897, als im "Hotel zum Goldenen Schiff" an der Hauptgeschäftsstrasse, der Landstrasse, für einige Tage das Wanderkino von Johann Bläser gastierte. Bis zur Eröffnung des ersten ortsfesten Kinos mit regelmässigem Programm dauerte es jedoch noch bis Ende des Jahres 1908. Damals eröffnete Karl Lifka sein "Lifka's Grand Th?©?¢tre ?©lectrique" in jenem Gebäude, in dem bereits die erste Filmvorführung der Stadt stattgefunden hatte, in "Roithner's Variet?©". Das zweite Kino der Stadt eröffnete nur wenige Monate später. Als der Wanderkinobesitzer Johann Bläser in Linz sesshaft wurde, kaufte er das Hotel Schiff, in dem er bereits in den Jahren zuvor hin und wieder Vorführungen gab, und richtete darin ein festes Kino ein - das "Bio-Kinematograph", später: "Bläsers Zentral-Kinematograph".Das dritte, ortsfeste Kino der Stadt wurde um 1910 vom Variet?©betreiber Karl Roithner als "Kino Kolosseum" gegründet. Erster Standort war die ehemalige Volksfesthalle am Hessenplatz. Nur vier Jahre später musste das Kino jedoch wieder schliessen, da das Militär das Gebäude zur Kaserne umfunktionierte. Nach Kriegsende, 1919, erhielt Roithner das Gebäude wieder zurück und richtete wieder sein Kino darin ein. 1928 folgte der erste Umzug. Das "Kolosseum Kino" zog in die Mozartstrasse (4-14). 1936 folgte der nächste Umzug an seinen endgültigen Standort am Schillerplatz. Dort wurde das Kino mit vier Sälen bis zur Jahrtausendwende weiterbetrieben. Das auffällige Kinogebäude wurde in der Folge zu einer Disco umfunktioniert, die wiederum 2006 schloss und die Fläche an eine Diskontkette übergab.Mit einer 96-jährigen Geschichte war das Kolosseum somit das am längsten betriebene Kino von Linz. Das erste Kino der Stadt, das "Lifka", schloss bereits in den 1980er-Jahren. Doch das zweitälteste Kino, "Bläsers Zentral-Kinematograph", konnte die 96 Jahre des Kolosseums noch überbieten. Als "Central Kino" wurde dieses letzte Kommerzkino unter den drei Innenstadtkinos bis zum 28. November 2006, als die letzte Vorstellung stattfand, weiterbetrieben. Das Kino schloss nach 97 Jahren fast durchgehenden Betriebes, nur drei Jahre vor seinem hundertjährigen Jubiläum, aufgrund zu geringer Auslastung, bedingt durch die beiden Kino- und Entertainmentcenter Cineplexx und Megaplex am Stadtrand. Neben diesen beiden Kinocentern, von denen das "Megaplex" eigentlich kein Linzer Kino ist, da es in der Vorstadt Pasching steht, gibt es in Linz nur noch zwei weitere Kinos mit regelmässigem Betrieb. Diese, das "Moviemento" und "City Kino", werden gemeinsam als Programmkinos betrieben.Heutige Linzer Kinos sind:

  • [10]: Zwei Programmkinos in der Linzer Innenstadt, nur wenig voneinander entfernt, mit abgestimmtem Programm. Gezeigt werden aktuelle Filme aus aller Welt, abseits des Hollywood-Mainstream, häufig in Originalfassung mit deutschen Untertiteln.
  • : In diesem Kino werden unregelmässig Stummfilme (manchmal mit Live-Klavierbegleitung), Filme aus der Nachkriegszeit sowie alte Kinderfilme gezeigt. Historische Einrichtung aus 1912.
  • Linz: Multiplex-Kino inklusive Gastronomie- und Unterhaltungsbetrieben im Linzer Industriegebiet, am 8. Dezember 1999 eröffnet und mit 10 Sälen das grösste Kino der Stadt.
  • Pasching: Kein Linzer Kino, aufgrund seiner Nähe aber integraler Bestandteil der Linzer Kinoszene. Multiplex-Kino mit 12 Sälen, Gastronomie und Unterhaltungsbetrieben im Paschinger Einkaufstempel Plus City.

Quellenangabe: Die Seite "Linz.Kultur.Kultureinrichtungen.Kinos." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 6. März 2010 13:59 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Linz.Sozialwesen.Bildung.

    • 36 Volksschulen, 15 Hauptschulen, 3 Sonderschulen, 2 Polytechnische Schulen
    • 2 Volks- und 2 Hauptschulen
    • U.a. (auch ehemalige) religiöse Bildungseinrichtungen wie das Gymnasium Aloisianum oder das Bischöfliche Gymnasium Petrinum
  • 15 Allgemeinbildende höhere Schulen mit 9.755 Schülern (Schuljahr 2004/2005)
  • 10 Berufsbildende mittlere und höhere Schulen mit 3.259 Schülern (Schuljahr 2004/2005)
  • 2 Bildungsanstalten für Kindergartenpädagogik mit 785 Schülern (Schuljahr 2004/2005)
  • 10 Berufsschulen mit 10.200 Schülern (Schuljahr 2004/2005)

Quellenangabe: Die Seite "Linz.Sozialwesen.Bildung." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 6. März 2010 13:59 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



Diverse Straßenbezeichnungen:
Windflachweg
Windflachweg
Windflachgasse
Windflachstraße
Windflachhof
Windflachsiedlung
Windflacher
Windflachwegsiedlung
Vöcklabruck Grundstück
Sonntagberg Grundstück
Längenfeld Grundstück
Oberlienz Grundstück
Sankt Florian am Inn Grundstück

Straßen1 -a.Teil-


Straßen -b.Teil-


Straßen von Linz: (StraßenOest)

Teuflstraße Linz
Zappestraße Linz
Leitenbauerstraße Linz
Preglstraße Linz
Gabesstraße Linz
Libellenweg Linz
Florianer Straße Linz
Freistädter Straße Linz
Cremeristraße Linz
Schreberstraße Linz
Marderweg Linz
Kaltenhauserstraße Linz
Hugo-Wolf-Straße Linz
Wimmerstraße Linz
Hahnengasse Linz
Saporoshjestraße Linz
Hittmairstraße Linz
Bunsenstraße Linz
Beutlmayrweg Linz
Roth-Limanowa-Straße Linz
Löfflerhofstraße Linz
Freiwillige-Schützen-Straße Linz
Magdalenastraße Linz
Austraße Linz
Paula-Scherleitner-Weg Linz
Harbacher Straße Linz
Elisabethstraße Linz
Wildbergstraße Linz
Köglstraße Linz
Zeisigweg Linz
Forellenweg Linz
Wenglerstraße Linz
Kelsenstraße Linz
Avenariusweg Linz
Dauphinestraße Linz
Mayrhoferstraße Linz
Ederstraße Linz
Raffelstettner Straße Linz
Deggendorfstraße Linz
Stahlstraße Linz
Lannergasse Linz
Darrgutstraße Linz
Fichtenstraße Linz
Römerstraße Linz
Tschofenigweg Linz
Unionstraße Linz
Krinnerstraße Linz
Schiffbaustraße Linz
Turmstraße Linz

Hausnummern Windflachweg:
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Nr.11 12 13 14 15 16 17 18 19 20
Nr.21 22 23 24 25 26 27 28 29 30
Nr.31 32 33 34 35 36 37 38 39 40
Nr.41 42 43 44 45 46 47 48 49 50
Nr.51 52 53 54 55 56 57 58 59 60
a.Teil

Windflachweg+Geschichte:


Linz+Sehenswertes

Linz.Sehenswürdigkeiten.

  • Wallfahrtsbasilika Pöstlingberg: Wahrzeichen von Linz, Wallfahrtskirche hoch über der Stadt auf 537 m Seehöhe; 1738 bis 1774 erbaut.
  • Pöstlingbergbahn: Steilste zahnradlose Bergbahn der Welt (Adhäsionsbahn mit 10,5 % Steigung), 1898 erbaut. Endstation in einem Turm des Festungsgürtels (um 1830).
  • Linzer Grottenbahn: auf dem Pöstlingberg, in einem ehemaligen Befestigungsturm der Festung 1906 eröffnet. Rundbahn in einem Kleinbahnzug sowie Schauräume lassen Einblicke in die Kindermärchenwelt und auf den Linzer Hauptplatz um das Jahr 1900 zu.
  • Mariä-Empfängnis-Dom: auch Neuer Dom, 1862 bis 1924 errichtet, Neugotischer Sandsteinbau mit unvollendeten Details; grösste Kirche Österreichs (fasst 20.000 Personen); nach dem Stephansdom der zweithöchste Kirchturm Österreichs (Turmhöhe: 134,8 m)
  • Alter Dom: Kirche (Jesuitenkirche) aus 1669 mit zwei Türmen (bis 1805 mit Zwiebelhelmen)
  • Landhaus: Italienischer Frührenaissancebau aus dem Jahr 1564. Planetenbrunnen, errichtet 1648.
  • Hauptplatz: grösster Stadtplatz an der Donau; mit Dreifaltigkeitssäule aus dem Jahr 1717 und dem Alten Rathaus
  • Landstrasse: die Landstrasse bildet die städtebauliche Hauptachse von Linz; an der sich viele historische Gebäude und Sehenswürdigkeiten befinden, wie etwa die Ursulinenkirche und die Karmeliterkirche). Sie ist die Einkaufsstrasse mit drittgrösster Besucherfrequenz in Österreich.
  • Stadtpfarrkirche: Spätromanische Anlage, 1648 barockisiert. Das Herz und die Eingeweide des 1493 verstorbenen Kaisers Friedrich III. wurden hier beigesetzt.
  • Linzer Schloss: erste urkundliche Erwähnung 799. Residenz von Kaiser Friedrich III.. Seit 1966 Schlossmuseum mit historischen und volkskundlichen Sammlungen.
  • Martinskirche: 799 erstmals urkundlich erwähnt, galt zeitweise als älteste erhaltene Kirche Österreichs. Die Forschungen der letzten 25 Jahre haben allerdings ergeben, dass dies nicht haltbar ist. 1978 wurde ein karolingischer Zentralbau ergraben, der heutige Grundriss ergibt sich aus einem Umbau wahrscheinlich im 10. oder 11. Jahrhundert [15]
  • Botanischer Garten: Mit rund 100.000 Besuchern zählt der Botanische Garten zu den am besten besuchten Einrichtungen der Stadt. Die am Bauernberg gelegene, rund 4,2 ha grosse, seit 1952 bestehende Anlage besticht durch ihre harmonische Gestaltung, ihren Reichtum an Pflanzenarten (rund 8.000 verschiedene Arten in Kultur) und das reichhaltige Kultur- und Veranstaltungsprogramm.
  • : Geburtshaus des Tenors Richard Tauber. Er kam am Abend des 16. Mai 1891 in dem Linzer Hotel "Zum schwarzen Bären" auf die Welt

Quellenangabe: Die Seite "Linz.Sehenswürdigkeiten." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 6. März 2010 13:59 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.


Linz+Kultur:

Linz.Kultur.

Nach dem Anschluss 1938 wurde Linz für kurze Zeit zur Spielwiese nationalsozialistischer Machtphantasien. Als Jugendstadt Adolf Hitlers und Führerstadt sollte Linz nicht nur zu einer bedeutenden Industrie- und Handelsstadt werden, sondern auch zu einer europäischen Kunstmetropole.Das bekannteste Linzer Kulturereignis ist die jährliche stattfindende Klangwolke im Rahmen des Brucknerfestes. Auch die Ars Electronica, Festival für Kunst, Technologie und Gesellschaft hat sich rasch zu einem Aushängeschild der Kulturstadt entwickelt. Zudem bereichern neben dem seit 1987 jährlich stattfindenden internationalen Strassenkunst-Fest Pflasterspektakel oder dem Musikfestival Linzfest auch noch zahlreiche feste Institutionen das Linzer Kulturgeschehen. Bekannt ist auch das Bruckner Orchester Linz - ein Symphonie- und Opernorchester.) sowie vier "Bildungshäuser". Alle Kulturangebote der Stadt zusammen erreichten 2005 mehr als 700.000 Besucher.[7], deren Ziel es ist, jeglichem politischen Extremismus, Rassismus und Antisemitismus gegenzusteuern. Teil dieses Bekenntnisses war und ist die kritische Auseinandersetzung mit der nationalsozialistischen Vergangenheit der Stadt.[8]2009 war Linz Europäische Kulturhauptstadt. Finanziert wurde das Projekt "Kulturhauptstadt Linz" zu gleichen Teilen von Bund, Land und Stadt (jeweils 20 Mio. Euro), geringen Förderungen der EU, Sponsorengeldern sowie Einnahmen aus Verkauf von Karten und Merchandising-Artikeln. Insgesamt standen rund 70 Mio. Euro zur Verfügung, die zur Renovierung sowie zum Aus- und Neubau von Kultureinrichtungen wie etwa dem Ars Electronica Center (AEC), dem Musiktheater (das allerdings nicht mehr zeitgerecht fertig wurde) oder der Anschaffung und Adaptierung von Ausstellungsräumen verwendet wurden. Zugleich wurden Massnahmen der Stadtverschönerung getroffen: Etwa die Umgestaltung der Promenade im Zuge des Tiefgaragenbaus, sowie die Neugestaltung des Pfarrplatzes.

Quellenangabe: Die Seite "Linz.Kultur." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 6. März 2010 13:59 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.


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Linz.Geografie.Ökologie und Umwelt.

Das ehemals problematische Umweltimage als Industriestandort hat Linz durch eine diesbezüglich äusserst konsequente Politik seit Mitte der 1980er-Jahre abgelegt. Die Emission der Luftschadstoffe Schwefeldioxid (SO2), Feinstaub und Stickstoffdioxid (NO2) konnte von rund 47.000 Tonnen im Jahr 1985 auf rund 14.000 Tonnen im Jahr 2003 gesenkt werden. Am stärksten war der Rückgang bei Schwefeldioxid, der zu rund 90 % von der voestalpine, dem nach wie vor grössten Industriebetrieb der Stadt, verursacht werden. Doch der Rückgang von 18.000 Tonnen im Jahr 1985 auf 4.000 Tonnen im Jahr 2003 war nicht nur auf die voestalpine zurückzuführen.Verursachten private Haushalte einst fast 1.000 Tonnen an SO2-Emissionen, ist dieser Wert aus der Statistik heute praktisch verschwunden. Heizwerke und Chemieindustrie, einst Verursacher von rund 2.000 Tonnen SO2-Emissionen, verringerten ihre Emissionen bis 2003 auf weniger als 100 Tonnen. Bis 2002 leicht gestiegen ist der Wert lediglich beim Verursacher Kfz-Verkehr, doch verursachte dieser nach rund 250 Tonnen im Jahr 2002 ein Jahr später sogar etwas weniger als die chemische Industrie plus Heizwerke. Die restlichen Emissionen verursachen einerseits die voestalpine, nämlich rund 3.700 Tonnen, und andererseits sonstige Industrie- und Gewerbebetriebe mit ca. 200 Tonnen, statt 750 im Jahr 1985.NO2-Emissionen waren einst zu rund 60 % auf die Chemiebetriebe der Stadt zurückzuführen, doch reduzierten diese ihre Emissionen von knapp 10.000 Tonnen im Jahr 1985 auf ca. 800 Tonnen im Jahr 2003. Nachdem NO2-Emissionen auch beim Kfz-Verkehr auf knapp 2.000 halbiert werden konnten, ist der Hauptverursacher nun die voestalpine, welche die NO2-Ausstösse im gleichen Zeitraum nur um 1.000 Tonnen auf nun 3.000 drücken konnte. Staubemissionen, für welche die voestalpine 1985 zu 80 % verantwortlich war, senkte diese von 8.000 auf 1.500 Tonnen bis 2003. Der Kfz-Verkehr ist der einzige Bereich, in dem Zuwächse bei der Staubbelastung festzustellen waren. Beim Feinstaub mussten im Jahr 2006 an allen Messstationen im Stadtgebiet ?oeberschreitungen der gesetzlichen Höchstwerte verzeichnet werden.Die Zuwächse bei den 2CO-Emissionen von 7,7 Mio Tonnen im Jahr 1988 auf 10,4 Mio Tonnen im Jahr 2007 sind auf die Heizwerke, die Chemie, und vor allem auf die voestalpine zurückzuführen, die sich bis 1993, dem Jahr mit dem niedrigsten Gesamtwert, noch für den Rückgang der Emissionen auf insgesamt 6,8 Mio Tonnen verantwortlich zeigte, danach jedoch wieder mehr CO2 ausstiess. Andere Wirtschaftsbetriebe, die Privathaushalte und der Kfz-Verkehr konnten diese Ausstösse jedoch durchgehend etwas verringern.Im etwa gleichen Ausmass, wie die Emissionen zurückgegangen sind, sanken auch die Immissionen auf die Linzer Umwelt. Lediglich die Ozonwerte stagnieren auf einem hohen Niveau, und variieren je nach Sommer geringfügig. Trotzdem konnte sich Linz bei der Luftverschmutzung im Vergleich der Landeshauptstädte in den letzten Jahren weiter verbessern und ist nun gleichauf mit Wien am ersten Rang.2006 errang die Stadt Linz bei einem österreichweiten Wettbewerb des Österreichischen Naturschutzbundes den Titel "Naturfreundlichste Gemeinde Österreichs". Ausgezeichnet wurden vor allem die Leistungen der Stadt Linz auf dem Gebiet des Artenschutzes (z. B. Nistkastenaktionen an Gebäuden), der Bachrenaturierungen (insgesamt wurden 9 km regulierte Bäche renaturiert) und der Förderung für ökologisch orientierte Landschaftspflege durch Stadtbauern. Zuständig für Naturschutz und Stadtökologie ist die Naturkundliche Station der Stadt Linz, die gemeinsam mit dem Botanischen Garten zu den Stadtgärten Linz gehört. Die Station publiziert die vierteljährlich erscheinende Zeitschrift ÖKO.L.

Quellenangabe: Die Seite "Linz.Geografie.Ökologie und Umwelt." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 6. März 2010 13:59 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.


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